Probiotika

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Vilgain Probiotic Complex
Vilgain Probiotic Complex ⁠–⁠ einzeln in Blistern verpackt, 15 probiotische Stämme, 30 Milliarden KBE, unterstützen Verdauung, Immunität und Psyche
60 Kapseln
116
17,99 €
Vilgain Probiotika
Code -15 %
Vilgain Probiotika ⁠–⁠ 7 probiotische Stämme, 10 Milliarden lebende Mikroorganismen, unterstützen die Verdauung und das Immunsystem
60 Kapseln
709
14,49 €
Vilgain Synbiotics+
Vilgain Synbiotics+ ⁠–⁠ einzigartiger Komplex aus Präbiotika und Probiotika, ergänzt mit Postbiotika, positive Wirkung auf die Verdauung, das Mikrobiom und die allgemeine Gesundheit
60 Kapseln
22,99 €
Vilgain Saccharomyces Boulardii
Vilgain Saccharomyces Boulardii ⁠–⁠ Hefeprobiotikum, ideal für Reisen und Antibiotikaeinnahme, magensaftresistent, temperaturstabil
30 Kapseln
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Vilgain Everyday Vitality
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Vilgain Everyday Vitality ⁠–⁠ ein Geschenkpaket mit wichtigen Nahrungsergänzungsmitteln zur Unterstützung der täglichen Gesundheit
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Was sind Probiotika, Präbiotika und Synbiotika?

Probiotika sind gesundheitsfördernde lebende Mikroorganismen, die natürlicherweise in unserem Körper vorkommen, insbesondere im Darm, wo sie Teil der Mikroflora. Die bekanntesten probiotischen Kulturen sind Laktobazillen, die Laktose und andere Zucker abbauen, und Bifidobakterien, die unsere natürlichen Abwehrkräfte positiv beeinflussen.

Präbiotika sind der schwer verdauliche Teil von Lebensmitteln, der größtenteils als Treibstoff für probiotische Kulturen dient. Die Zufuhr von Präbiotika ist daher von zentraler Bedeutung für das richtige Wachstum und die Aktivität der probiotischen Kulturen.

Die Kombination von Probiotika und Präbiotika ergibt die so genannten Synbiotika. Was den Nutzen betrifft, so scheint die Verwendung von Synbiotika im Vergleich zu Probiotika und Präbiotika allein wirksamer zu sein. Zu dieser Gruppe gehören auch unsere Vilgain ProbiotikaVilgain Probiotic Complex in dem dein Darm von 15 probiotischen Stämmen mit nachgewiesener symbiotischer Wirkung und 30 Milliarden lebenden probiotischen Kulturen profitieren kann.

Wann sollte man Probiotika und Synbiotika einnehmen?

Probiotika oder Synbiotika können zur Vorbeugung und als Nahrungsergänzung während einer Behandlung eingesetzt werden. Ihre Einnahme wird am häufigsten empfohlen während:

  • Einnahme von Antibiotika, die das Mikrobiom des Darms stören,
  • bei Verdauungsproblemen,
  • entzündlichen und autoimmunen Darmerkrankungen (z. B. Morbus Crohn),
  • ein geschwächtes Immunsystem oder
  • Schwangerschaft und Stillen.

Probiotika können auch als vorbeugende Maßnahme bei Auslandsreisen eingesetzt werden, bei denen sich die Darmmikroflora oft verändert, was zu sogenanntem Reisedurchfall führen kann. Probiotika werden auch bei Veganern immer beliebter, die keine Lebensmittel verzehren, die reich an Probiotika und Präbiotika sind, wie etwa Milchprodukte.

Langfristige Einnahme von Probiotika

Probiotika helfen nicht nur bei akuten Problemen. Die langfristige Einnahme von Probiotika stimuliert die natürlichen Abwehrkräfte, verringert das Risiko einer Besiedlung des Verdauungstraktes mit invasiven Bakterienstämmen, die Krankheiten des Verdauungstraktes verursachen, und trägt zum allgemeinen inneren Wohlbefinden bei.

Probiotika und Präbiotika in der Nahrung

Neben der Einnahme von Synbiotika oder probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln kann die Darmmikroflora auch im Rahmen einer normalen Ernährung gepflegt werden. Nehme einfach Lebensmittel zu dir, die reich an Probiotika und Präbiotika sind.

Zu den bekanntesten probiotikareichen Lebensmittelgruppen gehören Joghurt, Kefir, acidophile Milch oder Buttermilch. Außerdem gibt es Bryndza, Emmentaler, Schimmelkäse und andere gereifte Käsesorten. Von den "Nicht‑Milch"-Quellen sind insbesondere fermentiertes Gemüse (Sauerkraut, fermentierte Gurken, koreanisches Kimchi oder japanisches Natto), Apfelessig oder Kombucha zu erwähnen.

Als eines der besten Präbiotika gilt Inulin ein löslicher Ballaststoff pflanzlichen Ursprungs. Er kommt natürlich in Chicorée (z. B. in Form von Zichoriensirup), Topinambur, Knoblauch, Zwiebeln oder Spargel vor. Präbiotische Stoffe können auch durch den Verzehr von Obst, Gemüse oder Haferflocken aufgenommen werden.

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